Speziell für den Schutz von Kabeln und Leitungen im Bahntechnik-Innenbereich hat Fränkische Industrial Pipes (FIP) ein Kunststoff-Glattrohr entwickelt. Das neue Produkt aus dem FIPSYSTEMS®-Kabelschutz-Programm kann alternativ zu bisher eingesetzten Aluminiumrohren verbaut werden.
Höchste Sicherheit und bester Schutz der sensiblen Leitungen und Verkabelungen – das hat in der Bahntechnik oberste Priorität. Das neue Kunststoff-Glattrohr von Fränkische Industrial Pipes, eine Alternative für Aluminium-Rohre im Innenbereich, erfüllt diese hohen Anforderungen: Das Kabelschutzrohr aus hochflammgeschütztem Polyamid 6 ist zugelassen nach EN45545-2 HL3.
FIPLOCK®ONE AIPA: Verbindung mit höchster IP-Schutzeigenschaft
Das Rohr in den Farben Schwarz und Grau ist außerdem abgestimmt auf FIPLOCK®ONE AIPA, den FIP-Rohrverbinder von Glattrohr zu Wellrohr. Die vorinstallierte Dichtung im Verschraubungskörper deckt die IP-Schutzklassen 66 bis 69 ab: „Der Verbinder AIPA aus unserem FIPLOCK®ONE-Sortiment hat die höchste IP-Schutzeigenschaft und eignet sich für alle denkbaren Anwendungen. Das vereinfacht das Handling und spart Lageraufwand sowie Kosten“, erklärt René Hofmann, Produktmanager Kabelschutz Industrieanwendungen.
Die Variante AIPA-M verbindet glatte metrische Rohre mit flexiblen Wellrohren. In der Version AIPA-PG realisiert die Verschraubung den sicheren Anschluss von flexiblen Wellrohren an glatte Panzerrohre (PG). Die vormontierte Kabelschutz-Komponente in den Farben Schwarz oder Grau ist temperaturbeständig von -50° C bis +120° C. Die Verschraubung aus speziell modifiziertem PA ist in den Nennweiten 12 bis 48 erhältlich und wird serienmäßig mit einer Montage-Rohrschelle aus Edelstahl geliefert. Weitere Informationen unter www.fipsystems.com
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