Logistik: Produkte

Neue Features für die Speditionssoftware Komalog

Dispo-Monitor der Transdata Speditionssoftware Komalog
Dispo-Monitor der Transdata-Speditionssoftware Komalog. Bild: Transdata

Präsentation auf der LogiMAT 2017 in Stuttgart

Die Transdata Software GmbH & Co. KG bringt mehrere Neuerungen für ihre Speditionssoftware Komalog. Komalog Windows wird um die Funktion „Konsignationslager“ des Moduls Lagerlogistik erweitert. Für Komalog Java hat Transdata sowohl dem Modul Disposition als auch dem Serviceportal neue Features hinzugefügt.

„In Gesprächen mit Kunden haben wir ein starkes Interesse an Lösungen gesehen, mit denen Konsignationslager abgebildet werden können“, sagt Karl-Josef Daume,  kaufmännischer Leiter der Transdata Software GmbH & Co. KG. Ziel des Unternehmens sei es stets, Komalog in enger Abstimmung mit den Kunden den Bedürfnissen dieser anzupassen.

Ein Ergebnis dessen ist das Feature „Konsignationslager“, mit dem das Komalog-Windows-Modul Lagerlogistik erweitert wurde. Die logistischen Abläufe im Konsignationslager müssen absolut übersichtlich sein, da Kunden die Lieferungen just in time oder just in sequence erwarten. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass stets alle Produkte im Lager verfügbar sind. Komalog wird dieser Herausforderung mit Funktionen wie automatisierter Lagerbestandsprüfung oder Bestandsmeldungen an die Kunden und Lieferanten gerecht. Über eine EDI-Schnittstelle können Kunden und Lieferanten darüber hinaus an das System angebunden werden. Eine optimale Ergänzung dazu ist das Feature „Torbelegungsplan“ zur effizienten Steuerung der Abläufe in der Lagerhalle.

Zwei Erweiterungen für die Java-Version der Speditionssoftware

Gleich zwei Erweiterungen stellt Transdata für die Java-Version der Speditionssoftware vor. Das Modul Disposition wurde durch den „Dispo-Monitor“ ergänzt, der Telematikdaten aufbereitet und in Echtzeit übersichtlich auf einem Zeitstrahl darstellt (s. Bild oben).  So werden Abweichungen vom geplanten Transportablauf sichtbar. Darüber hinaus hat Transdata das Serviceportal jetzt auch um die Funktion „Transportmanagement“ ergänzt. Darüber können Auftragsdaten an mobile Endgeräte übermittelt sowie Statusinformationen und Empfängerunterschriften für ausgelieferte Aufträge live importiert werden.

„Mit unseren Anwendungen geben wir unseren Kunden effiziente Mittel zur Optimierung der Prozesse entlang der Lieferkette an die Hand“, so Daume.  Die Speditionssoftware Komalog bietet Module, die exakt auf die jeweiligen Einsatzbereiche auf verschiedenen Stufen der Supply Chain zugeschnitten sind. Da Komalog modular aufgebaut und sowohl als Windows- als auch als Java-Variante verfügbar ist, bietet es den Speditionen volle Flexibilität. „Auf der LogiMAT zeigen wir, wie unsere Modulerweiterungen in der Praxis eingesetzt werden können“, sagt Daume.

Vom 14. bis 16. März zeigt das Unternehmen diese erweiterten Lösungen auf der internationalen Fachmesse für Distribution, Material- und Informationsfluss LogiMAT in Stuttgart, Halle 7, Stand 7F61.

Weitere Informationen unter: www.transdata.net